
Streuartikel gehören zu den Klassikern des Marketings. Doch was bringen kleine Geschenke wie Kugelschreiber, Tassen oder Taschen wirklich? Wie sehr zahlen sich Werbegeschenke für Unternehmen tatsächlich aus? Welchen Return Give-aways tatsächlich liefern, darum geht’s in diesem Blog.
Warum Streuartikel im Marketing funktionieren
Menschen erinnern sich besser an Dinge, die sie anfassen können. Sichtbarkeit ist ein entscheidender Faktor, wenn du dich als Marke in den Köpfen potenzieller Kundinnen und Kunden festsetzen willst. Genau das machen Give-aways möglich. Sie wirken beiläufig, aber dauerhaft. Und das ist ihr Vorteil: Streuartikel sind greifbare Erinnerungen an dein Unternehmen.
Von der Sichtbarkeit zur Aktion
Reine Sichtbarkeit ist schön, doch interessant wird’s, wenn sie in Handlung übergeht. Ein Streuartikel kann genau das anstoßen. Etwa dann, wenn ein Kunde auf eine Tasse mit deinem Logo schaut und sich dadurch erinnert, deine Website zu besuchen. Oder wenn ein bedruckter Einkaufswagenchip im Portemonnaie dafür sorgt, dass der Name deines Unternehmens regelmäßig auftaucht. Die Schwelle zur Interaktion sinkt, je präsenter du bist!
Welche Give-aways Umsatz bringen können
Viele Werbegeschenke landen direkt im Müll oder verschwinden für alle Zeiten in der Schublade. Damit das nicht passiert, muss der Artikel zwei Dinge erfüllen: Er muss nützlich sein und hochwertig wirken! Thermobecher begleiten viele Menschen täglich auf ihrem Weg zur Arbeit oder zum Sport. Wer Thermobecher bedrucken lässt, setzt also auf ein Give-away, das tatsächlich verwendet wird, was die Sichtkontakte mit deiner Marke deutlich steigert.
Rechenbeispiel: Was ein Streuartikel wert sein kann
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Unternehmen lässt 1.000 Kugelschreiber mit Logo anfertigen, Stückpreis inklusive Druck liegt bei 0,45 €. Jeder Kugelschreiber wird im Schnitt 1 Jahr lang verwendet und durchschnittlich 3 Mal pro Tag in die Hand genommen. Das ergibt 1.095 Sichtkontakte pro Kugelschreiber, insgesamt also über 1 Million Kontakte. Rechnet man das auf den Preis runter, kostet jeder Kontakt weniger als 0,0005 €. Im Vergleich zu klassischen Werbeformen wie Plakatwerbung oder Onlineanzeigen ist das extrem effizient.
Streuartikel gezielt einsetzen
Blindes Verteilen erzielt selten Wirkung. Besser ist es, Give-aways genau dort einzusetzen, wo deine Zielgruppe anzutreffen ist: auf Branchenmessen, bei Produktpräsentationen oder als kleine Aufmerksamkeit beim Onlineversand. Zum Beispiel kommen praktische Powerbanks auf Technikmessen immer gut an, während hochwertige Notizbücher bei Seminaren oder Workshops besser genutzt werden. Je passender das Geschenk zum Anlass und zur Zielgruppe ist, desto häufiger wird es genutzt und erinnert an deine Marke. So entfalten Give-aways ihre volle Wirkung!
Individualisierung sorgt für Nähe
Eine personalisierte Botschaft oder ein Bezug zur jeweiligen Veranstaltung machen den Unterschied aus. Wer sich ein wenig Mühe bei der Gestaltung gibt, schafft Nähe zur Zielgruppe. Kreative Slogans, saisonale Designs oder ein cleverer Bezug zum Produkt sorgen dafür, dass dein Artikel nicht wie ein Werbemittel wirkt, sondern wie ein sympathisches Extra. Solche Details zahlen direkt auf das Markenbild ein und steigern den Wiedererkennungswert.
Wer gut streut, erntet Wiederkäufe
Viele Unternehmen setzen Give-aways gezielt ein, um bestehende Kunden stärker an sich zu binden. Ein kleines Geschenk zum Jubiläum, ein nützliches Extra zur Lieferung oder eine Überraschung am Messestand wirken oft stärker als Rabatte. Studien zeigen: Wer regelmäßig kleine Aufmerksamkeiten erhält, entwickelt eine positive Haltung gegenüber dem Absender. So können Streuartikel dazu beitragen, Wiederkäufe zu fördern und Empfehlungen auszulösen.
Die Auswahl entscheidet
Der Markt für Give-aways ist riesig. Vom Feuerzeug über das Notizbuch bis hin zur Einkaufstasche ist alles dabei. Damit du nicht den Überblick verlierst, hilft es, sich an erfahrene Anbieter zu wenden. Loopper beispielsweise stellt eine breite Auswahl an Werbeartikeln zur Verfügung, von klassischen Produkten bis hin zu ausgefalleneren Ideen, kannst du dir ein zielgruppenorientiertes Portfolio aufbauen, um deine Marke im kollektiven Gedächtnis zu verankern.